„Wenn das Innere im Dunkel ist, wird das
Äußere hell.“
1956, Berthold Brecht
Ein junger Autor, der in der stetigen Wechselwirkung mit
der Welt seinen Platz sucht.
Der Alltag scheint beklemmend und eng geworden.
Ein schwermütig-trübes Dasein pflegend, bewahrt es den
Texten doch ein dichterisches Leuchten.
Diese Strategie des sich Entziehens und
Niemands-Eigentum-Sein ist gar gewollt.
Es sind überzeichnetes Bilder dieser Welt, an die man
sich nicht anschmiegen mag.
Stattdessen polarisieren und den Punkt der
Versöhnlichkeit verpassen.
Am Ende ist es Schreiben, um sich selbst
aufrechtzuerhalten, nichts weiter.
Dennoch ein herzliches Willkommen
BlackSessions |
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